Blog: Gesundheit

Weitere Spaziergänge

Seit Der letzte Fußgänger sind einige Tage vergangen. Meine Motivation hat nachgelassen, wie du den schwankenden Werten entnehmen kannst. Ich spüre halt keinen „Fortschritt“, d. h., die Selbstwirksamkeit ist nicht erkennbar und auch das Wetter wird ungemütlicher.

Erläuterungen: Tag 10 war mein „Cheat Day“. Der Wert für Tag 13 ist geschätzt, da ich leider meinen Schrittzähler vergessen hatte. An Tag 14 war ich nach der Arbeit so müde, dass ich mich stattdessen ins Bett gelegt habe. An Tag 15 hatte ich sehr starke Verspannungen und Schmerzen im Gesäß und an Tag 16 konnte ich mich schlichtweg nicht aufraffen.

Lies mehr…

Der letzte Fußgänger

… bin ich nicht. Das war schon Heinz Erhardt im Jahr 1960.

Am 9. Oktober hatte ich beschlossen, wieder etwas für meine Kondition und (hoffentlich) etwas gegen meine chronischen Rückenschmerzen zu tun. Mit Blick auf meine körperliche Verfassung entschied ich mich, mich erst mal einfach nur mehr zu bewegen, also Spazieren zu gehen. Mal schneller, mal langsamer, je nach Tagesform.

Lies mehr…

Keine Kondition mehr

Ich bin vorhin von einem Spaziergang mit abschließendem Kleinen Einkauf beim Discounter zurückgekehrt. Und war ziemlich geschafft von den ca. 6.500 Schritten. Mein Puls lag nach dem Treppensteigen über zwei Etagen dann auch bei knapp 150.

Seit meinem Hexenschuss am letzten Urlaubstag Mitte August habe ich körperlich ziemlich abgebaut. Der Kassenärtliche Bereitschaftsdienst gab mir damals einige Spritzen und für den Notfall noch Tilidin-Tabletten, damit ich überhaupt wieder aus dem Bett kam und am nächsten Tag die knapp 700 km Heimfahrt als Fahrer unseres Autos antreten konnte.

Lies mehr…

Schlaflos

Seit ungefähr einer Stunde liege ich im Bett wach. Mir gehen ein paar Gedanken durch den Kopf, aber ich würde widersprechen, wenn man es grübeln nennen würde. Müde bin ich auch, wie mir mein Gähnen bestätigt, dennoch will der Schlaf bislang nicht wiederkommen.

Perfektionismus ist …

… anstrengend. Für einen selbst, aber ebenso für die Mitmenschen. Er kostet so viel Zeit, Energie und Nerven. Wieso können mir nicht einfach die „berühmten“ 80 Prozent reichen? Weshalb spiele ich z. B. seit gestern Abend immer wieder mit dem Gedanken, mein Blog noch mal zu leeren und von vorn zu beginnen? Warum blogge ich eigentlich? Und was macht das überhaupt mit dem Weltfrieden, dem Klimawandel und notleidenden Menschen? Argh!